Definition
Die gynäkologische Onkologie befasst sich mit der Diagnose, Behandlung und Behandlung von abnormalem Zellwachstum in den Fortpflanzungsorganen/-systemen einer Frau. Diese Krebsart entwickelt sich vor allem im Bereich der weiblichen Beckenregion. Diese Bereiche bestehen aus Gebärmutterhals, Gebärmutter, Eileiter, Vagina, Eierstöcken und Vulva.
Arten/Symptome der gynäkologischen Onkologie
Darüber hinaus müssen Sie darauf achten und bewusste Schritte unternehmen, um herauszufinden, was für Ihren Körper normal ist. Es gibt verschiedene Arten von gynäkologischem Krebs, die im Frühstadium keine Anzeichen oder Symptome aufweisen. Dazu gehören:
Darüber hinaus werden wir kurz die häufigsten der oben genannten gynäkologischen Onkologietypen besprechen. Sie sollten Ihren Arzt kontaktieren, um eine fundierte Entscheidung über die bestmögliche Behandlung Ihres Krebses treffen zu können.
Gebärmutterhalskrebs
Erstens tritt dies hauptsächlich im unteren Teil der Gebärmutter (Gebärmutterhals) auf. Darüber hinaus spielen Stämme des humanen Papillomavirus (HPV) eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs. HPV ist jedoch ein Virus, das sexuell übertragen wird und jahrelang überleben kann. Daher trägt es zum abnormalen Wachstum von Gebärmutterhalszellen bei. Schließlich werden Patienten mit dieser Art von Krebs häufig operativ behandelt, was als „Hysterektomie“ (Entfernung des Gebärmutterhalses und der Gebärmutter) bezeichnet wird.
Symptome von Gebärmutterhalskrebs
Arten von Gebärmutterhalskrebs
Eierstockkrebs
Zweitens entsteht diese Krebsart, wenn eine abnormale Zelle im Eierstock wächst. Diese Zellen können sich jedoch schnell vermehren und gesundes Körpergewebe zerstören. Daher ist eine Operation die Hauptbehandlung für diese Krebsart.
Symptome von Eierstockkrebs
Arten von Eierstockkrebs
Gebärmutterkrebs
Darüber hinaus handelt es sich hier um Gebärmutterkrebs, der in der Gebärmutter auftritt. Diese Krebsart bleibt normalerweise bestehen, wenn die Zellschicht Ihrer Gebärmutter, das sogenannte „Endometrium“, abnormal wächst. Dies zeigt, dass Endometrium- oder Gebärmutterkrebs vorliegt.
Symptome von Endometriumkrebs
Vaginaler Krebs
Darüber hinaus tritt diese Art von gynäkologischer Onkologie in den Zellen auf, die die Oberfläche Ihrer Vagina auskleiden. Onkologen machen uns jedoch klar, dass sich auch andere Arten von Fortpflanzungskrebs auf Ihre Vagina ausbreiten können. Aber diese Art beginnt hauptsächlich in Ihrer Vagina und ist selten.
Symptome von Vaginalkrebs
Darüber hinaus gibt es verschiedene Arten von Vaginalkrebs. Dazu gehören:
Vulvakrebs
Schließlich besteht die Vulva aus dem Hautbereich, der sich um die Harnröhre, die Vagina, die Klitoris und die Schamlippen befindet. Darüber hinaus ist diese Krebsart bei Erwachsenen weit verbreitet und kann eine Wunde oder einen Knoten an der Vulva verursachen.
Symptome von Vulvakrebs
Arten von Vulvakrebs
Risikofaktoren für die gynäkologische Onkologie
Darüber hinaus erstellen gynäkologische Onkologen eine Liste der häufigsten Faktoren, die Sie dem Risiko einer Fortpflanzungskrebserkrankung aussetzen können. Dazu gehören:
Verfügbare Behandlungsoptionen für die gynäkologische Onkologie
Gynäkologische Onkologen arbeiten mit Pathologen, Radiologen und anderen Gesundheitsfachkräften zusammen, um vor der Diagnose eine umfassende Untersuchung durchzuführen. Patienten mit jeder Form von Fortpflanzungskrebs haben jedoch Zugang zu Behandlungen durch Chemotherapie und Operationen. Diese Untersuchungen umfassen:
Gynäkologische Onkologiebehandlung mit Operation
Laparoskopische Operation – Dies ist eine Alternative zur Hysterektomie und Myomektomie. Dabei wird das Gebärmuttergewebe nicht durchtrennt. Es handelt sich jedoch um eine wirksame Technik. Frauen können innerhalb von sieben Tagen nach diesem Eingriff zu ihren normalen täglichen Aktivitäten zurückkehren.
Roboterchirurgie – Sie bietet hohe Präzision und Genauigkeit. Darüber hinaus wird die Schädigung des umliegenden Gewebes während des Eingriffs reduziert.
Chemotherapie-Behandlung für die gynäkologische Onkologie
Intraperitoneale Chemotherapie – Hierbei handelt es sich um die direkte Verabreichung einer Chemotherapie in den Bauchraum zur Behandlung von Eierstockkrebs.
Intraoperative Strahlentherapie (IORT) – Folglich ist die Strahlentechnik eine Option zur Behandlung lokalisierter Krebszellen, die sich möglicherweise von ihrem ursprünglichen Ort aus ausgebreitet haben. Mit anderen Worten wird während der Operation direkt am Krebsort eine hohe Strahlendosis angewendet.
Abschließend empfiehlt ein gynäkologischer Onkologe auch, dass unterstützende Therapien die Genesung der Patientin unterstützen können. Allerdings sollten alle Frauen regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei ihrem Arzt durchführen lassen, da dies ihnen mehr Aufschluss über ihren Gesundheitszustand und ihr Wohlbefinden gibt.