Pflege nach einer Nierentransplantation: Tipps für ein gesundes Leben
    2024-08-05 12:46:52
    Istanbul Med Assist

    Pflege nach einer Nierentransplantation: Tipps für ein gesundes Leben

    Menschen entscheiden sich für eine Nierentransplantation, um ihre Gesundheit langfristig wiederzuerlangen. Eine erfolgreiche Nierentransplantation kann Ihnen das Leben zurückgeben, das Sie vermissen. Für bessere Ergebnisse müssen Sie jedoch gesund leben und so gut wie möglich auf sich selbst aufpassen.

    Nach der Nierentransplantation:

    • Treffen Sie sich regelmäßig mit Ihrem Transplantationsteam und befolgen Sie dessen Ratschläge.
    • Nehmen Sie Ihre Medikamente gegen Abstoßungen zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Dosierung ein.
    • Versäumen Sie keine Labortests und Untersuchungen, um sicherzustellen, dass Ihre Niere richtig funktioniert.
    • Befolgen Sie Ihren Diät- und Trainingsplan.

    In der Türkei werden Nierentransplantationen bei chronischem Nierenversagen angeboten. Der kommerzielle Handel mit menschlichen Organen ist in der Türkei gesetzlich verboten.

    Abstoßung des Organs

    Die häufigste und wichtigste Komplikation einer Organtransplantation ist die Abstoßung des neuen Organs durch Ihren Körper. Ihr Körper nimmt die neue Niere als Fremdgewebe wahr und greift das Organ an, um sich zu schützen. Eine Abstoßung ist die natürliche Reaktion Ihres Körpers auf eine Nierentransplantation. Sie müssen daher Medikamente gegen die Abstoßung einnehmen, um eine Abstoßung zu verhindern. Außerdem sollten Sie Ihre Medikamente genau nach Anweisung Ihres Arztes einnehmen.

    Nach einer Nierentransplantation können zwei Arten von Abstoßungen auftreten:

    Eine akute Abstoßung kann normalerweise innerhalb eines Jahres nach einer Nierentransplantation auftreten. Ihr Arzt kann diese Komplikation erfolgreich behandeln.

    Eine chronische Abstoßung tritt normalerweise langsam und langfristig auf. Die Ursachen sind jedoch noch nicht bekannt. Die Erfolgsraten der Behandlung sind niedrig.

    Menschen entscheiden sich für eine Nierentransplantation, um ihre Gesundheit langfristig wiederzuerlangen. Eine erfolgreiche Nierentransplantation kann Ihnen das Leben zurückgeben, das Sie vermissen. Für bessere Ergebnisse müssen Sie jedoch gesund leben und so gut wie möglich auf sich selbst aufpassen. Nach einer Nierentransplantation: Treffen Sie sich regelmäßig mit Ihrem Transplantationsteam und befolgen Sie dessen Ratschläge. Nehmen Sie Ihre Medikamente gegen Abstoßungen zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Dosierung ein. Versäumen Sie keine Labortests und Untersuchungen, um sicherzustellen, dass Ihre Niere richtig funktioniert. Halten Sie sich an Ihr Diät- und Trainingsprogramm. In der Türkei werden Nierentransplantationen bei chronischem Nierenversagen angeboten. Der kommerzielle Handel mit menschlichen Organen ist in der Türkei gesetzlich verboten. ✕ Abstoßung des Organs Die häufigste und wichtigste Komplikation einer Organtransplantation ist die Abstoßung des neuen Organs durch Ihren Körper. Ihr Körper betrachtet die neue Niere als Fremdgewebe und greift das Organ an, um sich zu schützen. Die Abstoßung ist die natürliche Reaktion Ihres Körpers auf eine Nierentransplantation. Sie müssen also Medikamente gegen Abstoßungen einnehmen, um eine Abstoßung zu verhindern. Außerdem sollten Sie Ihre Medikamente genau nach Anweisung Ihres Arztes einnehmen. Nach einer Nierentransplantation können zwei Arten von Abstoßungen auftreten: Eine akute Abstoßung kann normalerweise innerhalb eines Jahres nach der Nierentransplantation auftreten. Ihr Arzt kann diese Komplikation erfolgreich behandeln. Eine chronische Abstoßung tritt normalerweise langsam und langfristig auf. Die Ursachen sind jedoch noch nicht bekannt. Die Erfolgsraten der Behandlung sind niedrig.

    Anzeichen und Symptome einer Nierenabstoßung:

    • Fieber
    • Grippesymptome wie Gliederschmerzen, Schüttelfrost, Kopfschmerzen
    • Verminderte Urinausscheidung
    • Hoher Blutdruck
    • Plötzliche Gewichtszunahme
    • Schwellung in den Handgelenken
    • Druckempfindlichkeit oder Schmerzen an der Operationsstelle
    • Müdigkeit

    Kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Symptome bemerken.

    Anti-Abstoßungsmedikamente Diese Medikamente unterdrücken Ihr Immunsystem und verhindern, dass der Körper fremdes Gewebe angreift. Daher müssen Sie Anti-Abstoßungsmedikamente einnehmen, bis sich Ihr Körper an Ihre neue Niere gewöhnt hat. In den frühen Stadien nach einer Nierentransplantation ist es schwierig, eine Abstoßung zu diagnostizieren. Darüber hinaus ist es normalerweise nicht möglich, eine bereits begonnene Abstoßung rückgängig zu machen. Egal, wie gut Sie sich fühlen, Sie sollten Ihre Anti-Abstoßungsmedikamente nie vergessen. Schon das Auslassen einer Dosis kann eine Abstoßung auslösen.

    So wenden Sie Ihre Arzneimittel richtig an:

    • Die Einnahme von Medikamenten muss Teil Ihrer Routine sein
    • Verwenden Sie einen digitalen Alarm als Erinnerung
    • Informieren Sie sich über Dosierung, Namen und Funktion Ihrer Medikamente
    • Überprüfen Sie kontinuierlich Änderungen von Dosis und Häufigkeit
    • Teilen Sie Ihrem Transplantationsteam Ihre Bedenken und Probleme bezüglich der Medikamente mit
    • Wenn Ihnen ein anderer Arzt als Ihr Transplantationsteam Medikamente verschreibt, informieren Sie unbedingt Ihr Transplantationsteam

    Da Medikamente gegen Abstoßungsreaktionen außerdem Ihr Immunsystem beeinträchtigen, besteht möglicherweise ein Infektionsrisiko. Informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn bei Ihnen Nebenwirkungen auftreten. Ihr Arzt kann dann die Dosis oder Art Ihres Medikaments entsprechend Ihren Bedürfnissen ändern.

    Ernährung und Ernährung nach einer Nierentransplantation

    Nach einer erfolgreichen Nierentransplantation sollten Sie Ihre neue Niere gut pflegen. Natürlich gibt es keine Ernährungseinschränkungen wie bei einer Dialyse. Sie müssen jedoch trotzdem bestimmte Änderungen an Ihrer Ernährung vornehmen. Zu diesem Zweck beantwortet der Ernährungsberater Ihres Transplantationsteams alle Ihre Fragen zu Ihrer Ernährung.

    Einige Medikamente gegen Abstoßungsreaktionen können Ihren Appetit steigern und zu einer Gewichtszunahme führen. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts mithilfe von Ernährung und Bewegung verringert Ihr Risiko für Herzkrankheiten, Bluthochdruck und Diabetes. Daher sollten Sie Ihre Kalorienaufnahme überwachen und zucker- oder fettreiche Mahlzeiten vermeiden. Ihr Ernährungsberater wird Ihnen verschiedene Mahlzeitenoptionen anbieten und Ihnen helfen, diese in Ihren Speiseplan aufzunehmen.

    Ihr Ernährungsberater kann Ihnen nach einer Nierentransplantation Folgendes empfehlen:

    • Täglich viel Obst und Gemüse essen
    • Ballaststoffreiche Lebensmittel zu sich nehmen
    • Grapefruit vermeiden
    • Mageres Fleisch wie Fisch und Geflügel bevorzugen
    • Salz- und fettarme Ernährung
    • Täglich ausreichend Wasser trinken

    Bewegung nach einer Nierentransplantation

    Nach Ihrer Genesung sollten Sie Bewegung und körperliche Aktivität zu einem Teil Ihres Lebens machen. So können Sie Ihre allgemeine körperliche und geistige Gesundheit weiter verbessern.

    Regelmäßige Bewegung steigert Ihre Energie und Kraft. Sie hilft Ihnen auch, Ihr Gewicht zu halten, Stress abzubauen und postoperative Komplikationen zu vermeiden. Mit Bewegung können Sie Bluthochdruck und Cholesterin kontrollieren. Zusätzlich erstellt Ihr Transplantationsteam ein körperliches Aktivitätsprogramm, das auf Ihren persönlichen Merkmalen und Bedürfnissen basiert.

    Kurz nach der Operation sollten Sie mit dem Gehen beginnen. Versuchen Sie tatsächlich, Ihre körperliche Aktivität in Ihrem täglichen Leben kontinuierlich zu steigern. Sie sollten mindestens 30 Minuten lang an fünf Tagen in der Woche trainieren. Beginnen Sie, abgesehen von Aufprallsportarten, regelmäßig Ihre Lieblingssportarten auszuüben, um ein gesundes und aktives Leben zu führen. Sportarten wie Gehen, Radfahren und Schwimmen sind sehr förderlich für den Schutz Ihrer Gesundheit nach einer Nierentransplantation.

    Schließlich sollten Sie das Rauchen vollständig aufgeben. Rauchen erhöht das Risiko von Herzkrankheiten, Krebs und Lungenerkrankungen erheblich. Außerdem ist es heilungshemmend. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, mit dem Rauchen aufzuhören, können Sie Ihren Arzt um Hilfe bitten und Medikamente einnehmen, die Ihnen dabei helfen.