ZAHNIMPLANTAT

    Zahnimplantate in der Türkei

    Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die operativ in den Kieferknochen eingesetzt werden, um Ersatzzähne oder Brücken zu stützen und so eine langfristige Lösung für fehlende Zähne zu bieten.

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    2023-06-24 SZ
    Erkunden Sie die Operation genauer

    In der heutigen Zahnmedizin sind fehlende Zähne schon lange kein Problem mehr. Sie können Ihre Zähne mit Zahnimplantaten ergänzen, wenn Ihnen Zähne fehlen. Bei der Zahnimplantatchirurgie werden Ihre Zahnwurzeln durch schraubenförmige Stifte aus Metall ersetzt. Dieses Verfahren wird bei beschädigten oder fehlenden Zähnen durchgeführt; Implantate sind völlig künstlich und können die Funktion eines natürlichen Zahns übernehmen. Optisch unterscheiden sie sich nicht von einem natürlichen Zahn. Ihr Zahnarzt kann dieses Verfahren an beiden Kieferknochen anwenden. Vielleicht möchten Sie sich aus kosmetischen Gründen einer Zahnimplantatchirurgie unterziehen oder Sie haben funktionelle Probleme.

    Abhängig von der Struktur Ihres Kieferknochens und der Art des Implantats können mehrere Operationen erforderlich sein. Außerdem dauert es einige Zeit, bis Ihr Kieferknochen nach dem Eingriff verheilt ist. Während dieses Prozesses müssen Sie Ausdauer zeigen, um Ihren neuen Zahn gesund zu erhalten.

    Das Warten wird sich also lohnen, denn Sie bekommen die Zähne, die Sie sich wünschen.

    Bei Istanbul Med Assist helfen wir Ihnen, Zahnimplantate mit lebenslanger Garantie zu einem erschwinglichen Preis zu finden. Die Zahnärzte, mit denen wir zusammenarbeiten, verwenden Zahnimplantate, die mit den modernsten Techniken hergestellt werden.

    Warum wird das gemacht?

    Wenn Ihnen ein oder mehrere Zähne fehlen, möchten Sie möglicherweise ein Zahnimplantat. Wie bei jeder Operation müssen Sie jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Erstens muss Ihr Kieferknochen vollständig entwickelt sein. Ihr Zahnarzt kann keine Zahnimplantate in einen noch in der Entwicklung befindlichen Kieferknochen einsetzen. Damit die Implantate fest in Ihrem Kieferknochen bleiben, muss Ihr Knochen ausreichend stark sein oder Sie müssen für eine Knochentransplantation in Frage kommen. Darüber hinaus muss das Gewebe in Ihrem Mund gesund sein, damit die Operation erfolgreich ist. Schließlich sollten Sie am besten nicht an einer Krankheit leiden, die die Knochenheilung beeinträchtigt.

    Zahnärzte können Zahnimplantate für einen oder mehrere fehlende Zähne einsetzen. Sie können sich für Zahnimplantate entscheiden, wenn Sie für eine Zahnprothese ungeeignet sind oder eine bessere Alternative wünschen. Sie müssen sich jedoch auf den Heilungsprozess vorbereiten, der Monate dauern kann. Sie können auch an den Konsum von Tabakprodukten denken.

    Risiken und Vorteile von Zahnimplantaten

    Jeder chirurgische Eingriff birgt gewisse Risiken. Die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen bei Zahnimplantaten ist jedoch sehr gering.

    Auch mögliche Komplikationen lassen sich gut kontrollieren:

    Infektion im Implantatbereich.

    Schäden an Ihren anderen Zähnen oder Blutgefäßen.

    Schädigung der Nerven in Ihrem Mund. In diesem Fall können Probleme wie Schmerzen, Taubheit oder Kribbeln auftreten.

    Wenn ein Implantat in Ihrem Oberkiefer Druck auf Ihre Nebenhöhlen ausübt, können Probleme auftreten.

    Auch diese Risiken sind selten und überschaubar. Darüber hinaus sind die Vorteile der Zahnimplantatchirurgie so beeindruckend und langfristig, dass es sich lohnt, diese kleinen Risiken einzugehen.

    Hier sind die Vorteile der Zahnimplantatchirurgie:

    • Es ist möglich, Zahnimplantate ein Leben lang problemlos im Mund zu tragen.
    • Sie müssen keinen Zahnersatz mehr einsetzen oder herausnehmen.
    • Implantate müssen nicht gefüllt werden.
    • Sie vermitteln ein natürliches Gefühl.
    • Sie sind langlebiger als anderer Zahnersatz.
    • Es ist widerstandsfähiger gegen Abrieb und Stöße als alle anderen Methoden zum Zahnersatz.

    So bereiten Sie sich vor

    Vor einer Zahnimplantat-OP müssen Sie sich zahlreichen Untersuchungen in unterschiedlichen Fachabteilungen unterziehen. So werden Sie beispielsweise von einem Hals-Nasen-Ohren-Arzt (HNO) und einem Kieferchirurgen untersucht. Zudem wird ein Parodontologe Ihre Knochen und Ihr Zahnfleisch untersuchen oder ein Prothetiker Ihre Eignung für ein Zahnimplantat feststellen, denn für Zahnimplantate können mehrere Eingriffe erforderlich sein.

    Vor der Zahnimplantatbehandlung:

    • Sie müssen sich einer umfassenden zahnärztlichen Untersuchung unterziehen. Diese Untersuchung umfasst ein Röntgenbild, eine 3D-Ansicht Ihrer Zähne oder ein Modell Ihres Kiefers und Ihrer Zähne.
    • Ihr Zahnarzt wird Ihre Krankengeschichte genau untersuchen. Er überprüft die Medikamente, die Sie einnehmen, und Ihre gesundheitlichen Probleme. Abhängig von diesen Krankheiten werden Ihnen vor der Operation möglicherweise Medikamente verschrieben.
    • Ihr Zahnarzt sollte den für Sie am besten geeigneten Behandlungsplan erstellen. Dieser Plan wird auf der Grundlage der Anzahl Ihrer fehlenden Zähne und des Zustands Ihres Kieferknochens und Ihrer Zähne erstellt.

    Ihr Zahnarzt kann Ihnen bei der Implantation von Zahnimplantaten je nach Bedarf eine Vollnarkose, eine örtliche Betäubung oder Beruhigungsmittel verabreichen. Dies können Sie in Absprache mit Ihrem Arzt entscheiden. Darüber hinaus bestimmt die Art der Anästhesie, welche Vorsichtsmaßnahmen Sie vor der Operation treffen sollten. Ärzte werden Sie auf Einschränkungen beim Essen und Trinken hinweisen. Wenn Sie sich einer Operation unter Sedierung oder Vollnarkose unterziehen, ist es hilfreich, jemanden zu organisieren, der Sie nach dem Eingriff nach Hause fährt.

    Verfahren zur Zahnimplantation

    Die Implantation von Zahnimplantaten ist ein Eingriff, der in bestimmte Phasen unterteilt ist. Zwischen diesen Phasen liegen bestimmte Zeitintervalle zur Erholung.

    Ihr Zahnarzt befolgt diese Schritte, um Ihr Zahnimplantat einzusetzen:

    • Entfernung des beschädigten Zahnes.
    • Bei Bedarf Einsatz eines Knochentransplantats.
    • Platzierung eines Zahnimplantats.
    • Knochenwachstum und Heilung.
    • Platzierung des Abutments.
    • Einsetzen des künstlichen Zahns.

    Es wird Monate dauern, bis Sie alle diese Schritte durchlaufen haben, da das Wachstum und die Heilung Ihres Kieferknochens durch die Verschmelzung mit dem Implantat Zeit brauchen. Sie sollten die Reihenfolge der gesunden Zähne berücksichtigen, die Sie als Ergebnis des Prozesses erhalten werden, und Geduld haben.

    Ihr Kieferknochen ist möglicherweise nicht dick oder hart genug. In diesem Fall benötigen Sie für eine erfolgreiche Zahnimplantat-Operation ein Knochentransplantat. Der Zweck des Knochentransplantats besteht darin, beim Kauen eine solide Basis für das Implantat zu schaffen. Wie Sie wissen, wird beim Kauen starker Druck auf den Kieferknochen ausgeübt. Wenn Ihr Kieferknochen nicht dick oder hart genug ist, kann er das Zahnimplantat nicht stützen.

    Ihr Zahnarzt kann künstliche Materialien verwenden, um die Knochentransplantation aus einem anderen natürlichen Knochen in Ihrem Körper durchzuführen. Eine Knochentransplantation kann mehrere Monate dauern. Wenn Sie jedoch eine kleinere Knochentransplantation benötigen, kann Ihr Zahnarzt die Transplantation gleichzeitig mit der Operation durchführen. Auch hier hängt alles vom Zustand Ihres Kieferknochens ab.

    Phasen der Zahnimplantation

    Platzierung des Zahnimplantats

    Ihr Chirurg macht einen Einschnitt in Ihr Zahnfleisch und erreicht Ihren Knochen. Als nächstes bohrt er ein Loch in den Metallstift. Dieser Stift übernimmt die Aufgabe der Zahnwurzel. Daher muss er tief in Ihren Kieferknochen eingesetzt werden. Nachdem der Stift eingesetzt wurde, bleibt die Lücke, in der Ihr fehlender Zahn verbleibt. Wenn Sie sein Aussehen stört, kann eine Prothese diese Lücke füllen. Sie können diese jederzeit herausnehmen und einsetzen und die Höhle sauber halten.

    Warten auf das Knochenwachstum

    Der medizinische Name für diesen Prozess lautet Osseointegration. Ihr Kieferknochen verschmilzt mit der Oberfläche des Zahnimplantats und wächst mit ihr zusammen. Dieser Prozess dauert Monate, aber der künstliche Zahn muss auf festem Boden stehen.

    Platzierung der Unterstützung

    Nachdem das Wachstum Ihres Kieferknochens stattgefunden hat, ist es Zeit, das Abutment einzusetzen. Möglicherweise ist hierfür eine zusätzliche Operation erforderlich. Dies ist jedoch ein kleiner chirurgischer Eingriff und erfordert nur eine örtliche Betäubung.

    Um das Abutment zu platzieren, muss Ihr Zahnarzt:

    • Öffnet Ihr Zahnfleisch wieder, um an das Zahnimplantat zu gelangen.
    • Verbindet das Abutment mit dem Implantat.
    • Es bedeckt Ihr Zahnfleisch rund um die Stütze.

    Bei manchen Patienten kann das Abutment mit dem Stift eingesetzt werden, und der Patient benötigt keine zusätzliche Operation. Nachdem Ihr Zahnarzt das Abutment eingesetzt hat, wartet er 2 Wochen, bis Ihr Zahnfleisch verheilt ist. Anschließend wird der künstliche Zahn eingesetzt. Sie sollten in Absprache mit Ihrem Arzt die Art des künstlichen Zahns auswählen. Nachdem Ihr Zahnfleisch verheilt ist, können Sie zwischen festsitzenden, herausnehmbaren oder künstlichen Zähnen mit beiden Eigenschaften wählen.

    Nach dem Eingriff

    Nach der Implantatoperation können einige Beschwerden auftreten:

    • Schwellung des Zahnfleisches oder Gesichts.
    • Blutergüsse auf der Haut oder am Zahnfleisch.
    • Schmerzen an der Implantatstelle.
    • Leichte Blutung.

    Möglicherweise benötigen Sie Schmerzmittel oder Antibiotika gegen diese Beschwerden. Wenn sich diese Beschwerden jedoch verschlimmern, sollten Sie sofort Ihren Zahnarzt kontaktieren.

    Damit die operierte Stelle heilen kann, sollten Sie weiche Nahrung zu sich nehmen. Am besten hören Sie mit dem Rauchen ganz auf. Andernfalls wird die Genesung beeinträchtigt.

    Ergebnisse

    Die Ausfallrate bei Zahnimplantatoperationen ist sehr gering. Aber auch wenn Ihre Operation erfolgreich war, gibt es einige Dinge, die Sie vermeiden müssen, um die Ergebnisse zu erhalten und die Operation in Zukunft nicht erneut durchführen zu müssen:

    • Achten Sie auf die Sauberkeit Ihrer Zähne. Reinigen Sie Ihr Implantat und Ihre übrigen Zähne regelmäßig und vernachlässigen Sie diese nicht.
    • Gehen Sie regelmäßig zum Zahnarzt. Für die Gesundheit Ihrer Implantate ist es wichtig, Ihren Zahnarzt regelmäßig aufzusuchen.
    • Schützen Sie Ihre Zähne vor Schäden. Kauen Sie keine harten Gegenstände wie Eis oder Süßigkeiten. Sie könnten Ihr Implantat oder Ihren natürlichen Zahn beschädigen. Wenn Sie die Angewohnheit haben, mit den Zähnen zu knirschen, suchen Sie einen Arzt auf. Vermeiden Sie Koffein und Rauchen.

    So können Sie mit etwas Geduld und Mühe den gewünschten Zahn bekommen und mit Ihrem Lächeln einen Raum erhellen.